Rettich

Eng verwandt mit dem Radieschen kommt der Rettich (lat. Raphanus) sozusagen als der große Bruder in der Familie der Kreuzblütengewächse daher. Der Meerrettich ist übrigens kein Familienmitglied, auch wenn er den gleichen Nachnamen hat.

Essbare Teile: ganze Pflanze, Blüten

Verarbeitung: Ob in Spiralenform, in Scheiben, Stiften, geraspelt oder gerieben: Traditionell isst man Rettich vor allem roh, denn nur so kommt sein Aroma richtig zur Geltung. Beim Kochen verliert Rettich fast seine gesamte Schärfe.

Wir lieben unseren Rettichsalat, einfach gestiftelt mit Schmand und Majo. Low Carb, High Fat.

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Lagerung: Im Gemüsefach Deines Kühlschranks sollte Rettich die eine Woche bis zum nächsten Körbchen problemlos überstehen. Ohne Blätter und in ein feuchtes Küchentuch gewickelt, bleibt er noch etwas länger frisch.

Konservierung: Blanchieren/Einfrieren, Einkochen, Fermentieren

Nährwerte je 100 Gramm (roh):

16 kcal
0,2 g Fett
1,1 g Eiweiß
2,4 g Kohlenhydrate
1,2 g Ballaststoffe

Das Wurzelgemüse verdankt seine Schärfe drei reichlich enthaltenen Senfölen, die nachweislich eine heilsame Wirkung auf Leber, Galle und Verdauung haben. Rettich galt außerdem schon vor Jahrhunderten als wirksam bei Gicht, Rheuma und sogar Husten und Heiserkeit.

Mit 29 Milligramm pro 100 Gramm gehört Rettich zwar nicht gerade zu den Spitzenlieferanten für Vitamin C; trotzdem trägt eine Portion von 200 Gramm immerhin mehr als die Hälfte zu unserem Tagesbedarf bei.


Sorte: Laurin
Saatgut: Bingenheimer Saatgut AG
Zertifizierung: Demeter
Stand: Saison 2023

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